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Microsoft SharePoint zur Verwaltung der Kommunikation mit Fahrern öffentlicher Verkehrsmittel, ist das möglich?

 

Unsere vor fast sieben Jahren eingeführte digitale Cockpit-Lösung “itera” für Busfahrer und Lokführer befindet sich im Wandel. Um einige unserer Kunden, die sich für die Nutzung der Microsoft365-Dienste entschieden haben, zu helfen, haben wir einige Tests und Proof of Concept gestartet, um uns vorzustellen, wie Itera sich auf die von der M365-Welt angebotenen Produkte zurückgreifen könnte.

Die erste konkrete Umsetzung dieses Projekts wurde erst kürzlich für die MOB in Produktion genommen: Das zuvor verwendete Dokumentenmanagement-Tool wurde durch Microsoft SharePoint ersetzt, wobei alle ursprünglichen Funktionen beibehalten wurden. Das zuvor verwendete Dokumentenmanagement-Tool wurde durch Microsoft SharePoint ersetzt, wobei alle ursprünglichen Funktionen beibehalten wurden. Darüber hinaus lässt sich Itera über Microsoft Power Automate in verschiedene Business-Workflows integrieren.

Beispielsweise wurde die Funktionalität von Iteras Lesebestätigungen erweitert, damit die MOB unabhängig von der Reaktion des Fahrers auf einen Power-Automaten-Stream Reihe von Geschäftsmassnahmen durchführen kann.

Zu den weiteren Funktionen von Itera gehören unter anderem die folgenden:

  • Offline-Verfügbarkeit von Dokumenten
  • Formulare
  • Organisation der Dokumente nach Zeilen
  • Web Verwaltungsschnittstelle

Bravo an unser Mobility-Team und vor allem ein großes Dankeschön an die MOB für ihr Vertrauen!

Wie werden wir uns morgen fortbewegen?

Die Frage der Mobilität ist eine der größten Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Zwar bietet die Technologie in diesem Bereich vielversprechende Lösungen, doch bedeutet dies auch, dass wir unsere Fortbewegung, unsere Gewohnheiten und unseren Energieverbrauch überdenken müssen. Aber wie ? Das einfache Beispiel der Emanzipation der intelligenten Videoüberwachung zeigt das Potenzial, das diese Innovation für die Stadtplanung bietet, um die Entwicklung des Verkehrsangebots zu antizipieren und die Mobilität der Zukunft zu entwickeln.Softcom geht diesen Weg in die Zukunft und unterstützt eine ganze Branche, die sich im Umbruch befindet.

Die Welt der Energie hat sich im letzten Jahrzehnt mehr entwickelt als in einem Jahrhundert.

In Verbindung mit dem starken Aufkommen der Informationstechnologie wird sich diese Dynamik bis 2030-2050 nur noch beschleunigen. Mit der für die Netzwerkindustrien typischen «Top-down»-Architektur ist die Zukunft vorbei an zersplitterten Modellen, , die sich in Clustern von Mikronetzen oder “Microgrids” artikulieren.Diese neuen Formen der Flexibilität sind die Antwort auf die Herausforderungen bei der Integration der erneuerbaren Produktion; sie werden die Art der Netze, aber auch ihre Nutzung verändern. Mit Softcom wird diese Zukunft in der Schweiz materialisiert.